Erstes Wiener Heimorgelorchester
wo sind die blumen gebleibt?
Album-Präsentation
Im dreißigsten Jahr seines Bestehens legt das Erste Wiener Heimorgelorchester sein zehntes Album vor: “wo sind die blumen gebleibt”.
Mit schwachen Verben portraitiert die Band schwache Zeiten, lotet mit seinem Lo-Fi-Sound die Untiefen schlecht gereimter Schlager aus, ruiniert die Ballsaison mit einem “walzer im viervierteltakt” u.v.m. Präziser Sprachwitz wird mit charmantem Unkraut-Rock der sehr menschlichen Maschinen der Band vertont.
"Den Kraftwerk-Regler zwischen Mensch und Maschine hat das Heimorgelorchester mit seinen oft am Nonsens kratzenden Liedern deutlich in Richtung des lebendigen Wesens verschoben.” (FAZ)